WARUM ICH MALE

Ich wurde 2001 in Heiligenhaus geboren. Meine künstlerischen Talente wurden schon frühzeitig durch meine Familie und gute Lehrer an der Schule gefördert: mit 12 Jahren begann Ich mit Acrylfarbe auf große Leinwände zu malen. Ich lernte viel über die Bedeutung von Kontrasten und Bildkompositionen. Über erste Erfahrungen in der Hochschule für bildende Künste Dresden sowie in Seminaren zur „Freien Malerei“ in Düsseldorf und Kassel entwickelte sich mein Hauptfokus auf Gesichter, Körper und Proportionen. Um die vielfältigen Ausdrucksformen darstellen zu können, nutze ich gerne Farbkontraste, die Technik ist rein manuell, mit den Fingern, also ohne Pinsel oder anderes Werkzeug. 

Ein Kunstwerk steht für sich und ist offen für alle, die Entstehung von Kunst kann aber auch therapeutische Hilfe darstellen. Die richtige Sensibilität, sowohl pädagogisch als auch einmal therapeutisch zu finden, ist mir auch beruflich ein lohnendes Ziel geworden. In diversen Praktika, wie etwa in Düsseldorf, als ich zusammen mit anderen Kunstkurse für Kinder gegeben habe, ist dies deutlich geworden. In der Kunst suche Ich immer neue Möglichkeiten, Gesichter, Körper in ihren menschlichen Proportionen darzustellen.

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